So, hier kannst du jetzt einige meiner selbstgeschriebenen Geschichten lesen:

 

Der Traum

 

Langsam kam der Schatten näher, immer näher.

Die Faust schlug zu und – er erwachte schweißgebadet.

„Ruhig“, redete er sich zu, „Ruhig, es war nur ein Traum!“

Da schlug eine Tür zu, eine Magd schrie und ein Pferd wieherte.

Sein Pferd war es, er erkannte den vertrauten Laut.

„Irgendetwas stimmt nicht“, dachte er, „Ich muss nachsehen.“

Aber erblieb liegen.

Plötzlich sah er ihn wieder, den Schatten, der ein zweites Mal ausholte.

Und während er das Bewusstsein verlor wusste er, dass es kein Traum gewesen war.

 

   Von Annika Schobel im Juni 2001, nachdem ich das Buch "Mord in Padua" von Othmar Franz Lang gelesen hatte (klingt wie ein Krimi ist aber eher ein Geschichtsroman)

 

 

 

Elemente

 

Sie standen sich gegenüber:

Er auf der einen Seite des Flusses, sie auf der anderen.

„Ihr werdet verlieren“, sagte er leise.

Doch der Wind trug seine Worte zu ihr auf die andere Seite des Flusses.

„Ja“, flüsterte sie.

Und wiederum war es der Wind, der die Botschaft an den Empfänger auf der anderen Flussseite sandte ...

 

Von Annika Schobel, im Tagebuch.

 

 

Für deine Frau

 

§       Hat die Schöne nichts Ungewöhnlicheres als hingehauchtes Gesäusel im hellen Licht?

§       Braucht sie etwas Nahrhafteres als sanfte Stimmen am herrlichen Abendhimmel?

§       Ist sie eine Blinde, oder hat sie genug vom Geschrei deiner wilden Kinder?

Die Glückliche Mutter, mit diesem kraftvollen Reiniger bekommt sie manch witzige Ideen für etwas Besseres, zwar nichts Neues, aber dafür viel Gutes.

§       Denn er ist der Stärkste und bringt allerlei Witziges, nichts Hässliches, sondern dafür Schönes für deine brüllende Kuh daheim.

So geben wir dir etwas Einschmeichelndes mit und wünschen dir und deiner Schönen alles Stimmungsvolle im hellen Licht des endenden Sommertages!

 

Von Annika Schobel, als Deutschhausaufgabe (Groß- und Kleinschreibübung in Form eines Werbespots).

 

 

It's Halloween-Time! Der Horror ist mit uns...

Beautiful Christmas

One day, it was Christmas, two children went out alone to watch the giannt Christmas tree in the city. They saw a man sitting under it, who looked very horrible. One of the children said: "Oh dear! I'm sure, you'll never get a present!" and both started to laugh at him.

In the evening, when they came back from their Christmas walk, they were looking forward their presents. As they opened the door it was very quiet. The chlidren went to the diningroom and started to scream: Their parents lay on the floor, both with a knife in their chest. In the middle of the room was standing the man, they had seen in the afternoon under the Christmas tree, and laughed at them. "Here's your present!", he said.

Written by Annika and Regine in the English lesson

 

 

 

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